"Schönheit", die die verschwindende Existenz zeigt

Ich habe die Teezeremonie zehn Jahre lang in meinen Zwanzigern und Dreißigern gelernt.Zu dieser Zeit lebte ich in Kansai und hatte die Gelegenheit, die Teezeremonie im Daitoku-ji-Tempel und die Teezeremonie mit Sotans Teelöffel durchzuführen.Es ist meine beste Erinnerung.Es war eine Zeit, in der ich tief von der traditionellen japanischen Kultur berührt wurde und ihre räumliche Schönheit und ihren Farbsinn kennenlernte.Auch meine fotografische Arbeit ist davon beeinflusst,Farben werden auf ein Minimum reduziert.Anstatt zu versuchen, alle Farben der sichtbaren Welt auszudrücken,Indem Sie den Ausdruck nur auf die fokussierte Farbe einschränken,Vielmehr verspüre ich heutzutage die Freude, mir Farben auf verschiedene Weise vorzustellen.

Die "Schönheit", die durch eine verschwindende Präsenz gezeigt wird

Ich habe in meinen 20ern und 30ern ungefähr 10 Jahre lang Teezeremonie studiert.

Zu dieser Zeit lebte ich in der Region Kansai, und meine schönsten Erinnerungen sind an Teezeremonien im Daitokuji-Tempel, wo ich die Teezeremonie mit Sodans Teelöffel durchführen konnte.

Es war eine Zeit, in der ich der traditionellen japanischen Kultur intensiv ausgesetzt war und ihre räumliche Schönheit und ihren Farbsinn lernte.

Davon beeinflusst sind auch meine fotografischen Arbeiten auf das Nötigste an Farbe reduziert.

Anstatt zu versuchen, alle Farben der sichtbaren Welt in meinen Ausdruck zu integrieren, habe ich meinen Ausdruck nur auf die Farben konzentriert, die meine Aufmerksamkeit erregt haben.

Ich genieße vielmehr das Vergnügen, mir Farben auf vielfältige Weise vorzustellen.

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